Mittwoch, 30. Mai 2018

Mittwoch, 30.05.2018

 Jeden Tag gibt es soviele Walderdbeeren aus dem Obstgärtchen.


Nachbarskatze wird mitbetreut. Äußerst schmusig, aber das Einzige, das sie will: Hinaus. Sie ist ein Freigängerin.
Diese Idylle gegenüber der Terrasse wird es bald nicht mehr geben. Die beiden Grundstücke werden bebaut werden, was eine einschneidende Maßnahme für Flora und Fauna bedeuten wird
(Blick vom Balkon).
Es gibt ja kein Recht auf Erhaltung der Natur.
Der Freund hat die Fahrkarten für Montag gebucht. Radltour von Donaueschingen abwärts.
Am späten Nachmittag bei der Lieblingsfriseurin gewesen: Als H. im zweiten Jahr war, verließ sie am Ende dessen dieselbe Schule.

Der Herr Kater auf Mäusejagd: Ohne für ihn zufriedenstellendes Ergebnis. Gut so. Manchmal scheint es auch, er tut nur so.



Abendessen war: Spargel mit Schweinehals, Soße aus Zwiebeln, Knoblauch und Karotte, grünem Salat aus dem Schulgarten (er würde sonst schießen).

Dienstag, 29.05.2018

Nachbar R. ins Krankenhaus gefahren und auch die Betreuung seiner Katze übernommen.
Kleine Arbeiten im Haus (Fenster putzen) und Obstgärtchen (Heckenschnitt) erledigt.
Abendessen: Linsen-Kichererbseneintopf mit Karotten, Zwiebeln und ein bißchen Kreuzkümmel.

Dienstag, 29. Mai 2018

Montag, 28.05.2018

Wintergartendach von innen geputzt. Jetzt sieht man wieder hindurch. Wahnsinn, wie dreckig die Lüfte sind. Dann gleich im roten Zimmer die Balkonfenster mitgemacht, geht ja rasend schnell und einfach dank der Helfermaschine.

Zwischendurch war aber ein Nachmittagsdösen angesagt, mit Mozarts Klavierkonzert Es-Dur im Ohr.
Am Abend zum Freund zu Spargelrisotto, Salat und Sahneerdbeeren.

Montag, 28. Mai 2018

Sonntag, 27.05.2018

Am frühen Morgen das letzte Mal zu den Freundinkatzen. sie waren sehr freundlich und aufgeräumt.
Dann Kuchen gebacken für den nachmittäglichen Besuch von Freundin G., einer der langjährigsten von 1970.
Rharbarber, Erdbeeren und Heidelbeeren, nach dem Rezept von Frau Schwarzmann.
Die Freundin, obwohl seit fast 50 Jahren in München wohnend, verfährt sie sich jedes Mal mit dem Rad. Heute kam sie blass und erschöpft an, bekam aber gleich Wasser, Tee und ein Stück Kuchen.

Schönheit, vergänglich. Morgen sind sie verblüht, die Lieblingspfingstrosen. Wenigstens wurden sie heuer nicht verregnet so wie in den letzten Jahren.
Anruf von Freundin E., die wieder daheim ist und sich für die Katzenbetreuung bedankt.
Dann Anruf vom Freund, der uns wieder sehen will und für morgen Abend zum Spargelrisotto einlädt.
Es klingt schon langweilig, aber es gab das dritte Mal hintereinander Pizza, aber jedes Mal verschieden. Diesmal Zucchino, Kräuteroliven, Gorgonzola. Der Grund: Kauft man Fertigteig, dann ist er für H.s hauchdünne Böden zu üppig bemessen, so dass er dreigeteilt werden muss.
Nun ist aber Schluss damit.

Sonntag, 27. Mai 2018

Samstag, 26.05.2018

Tja, für seine Verhältnisse früh aufgestanden, zum Bäcker und dann die Freundinkatzen betreut.
Früh und anstrengend. Der Kater hat das auch dick.
Dann wieder Gartenschnitte etc. und das von Nachbarin M. zum Wertstoffhof gefahren, mit Fahrradanhänger. Während sich die Autos stauten, fuhr bzw. schlängelte sich H. durch.
Dann Wochenendeinkauf, Mittagsruhe und weitere Wintergartenfenster geputzt.
Zu Zimt und Zucker für zwei Stück Kuchen, die prima geschmeckt haben.
Dann wieder ein bißchen Wintergarten, das Glasdach von innen angefangen.
Abendessen war wieder Pizza: Oliven, Spinat und Gorgonzola.
Frau H. fuhr zur abendlichen Katzenpflege.

Samstag, 26. Mai 2018

Freitag, 25.05.2018

Früh losgefahren, um Freundin E.s Katzen zu versorgen. Der eigene Kater goutierte es nicht, legte die Ohren an und trollte sich. Er hätte lieber gemeinschaftlich in der Morgensonne gelegen.
Anschließend gleich in die Ex-Schule zum Pflanzen wässern. Jetzt sehen sie schon viel besser aus als letzten Montag.
Am Nachmittag hatte Frau H. einen längeren Termin, H. begleitete sie und ging dann aber ins Café der Pinakothek der Moderne. An jedem der Tische drinnen und draußen waren zwei Pfingstrosen, Jan van Leeuwen. Welch ein Duft!
Dann in einer der umliegenden Antiquariate ein Buch der Grande Dame der deutschen Literatur erstanden.

Da es mittlerweile schon Abend war, ging es zum Abendessen ins Café Ruffini. Schmackhaft und liebevoll wie immer. Hier die Nachtische: Guess who got what.


Frau H. fuhr dann sofort weiter zu den Katzen, H. heizte ein. Unter den Waldbäumen dauert es, bis sich ein Haus erwärmt.
Ach ja, Abendessen: Spaghetti mit Pesto Rosso, Eiersalat und Joghurt-Limonentörtchen in Rharbarbersoße mit Erdbeeren. Die Garnierung war Stevia, pfui!

Donnerstag, 24. Mai 2018

Donnerstag, 24.05.2018

Müde und zerschlagen aufgewacht, zum Bäcker geradelt und gleich wieder hingelegt.
Dann kam der Heizungsdienst zur jährlichen Wartung.
Dann kam ein Anruf von den Freunden der Schreinerei, bei ihnen quoll alles vor Holzbrikettchen über. Je früher wir kämen, desto besser.
Also fuhren Frau und Herr H. am späten Vormittag in die Maxvorstadt, um eine Autoladung abzuholen. Kaum angekommen, standen zwei Lehrlinge da, um zu helfen. Das Auto war rasend schnell vollgeladen.
Zwei Kuchen aus der Lieblingsbäckerei zum Nachtisch dort gelassen.
Daheim waren keine Lehrlinge mehr zum Ausladen, aber es ging schnell. H. wollte anschließend das Auto von den Holzresten frei saugen, was aber nicht ging: Der Kater hatte den Fahrersitz okkupiert und verließ ihn erst gegen 17 Uhr wieder.
Im Obstgarten blühen die Spireen. Welch ein Gewimmel von Hummeln und Bienen!
Am Obstbäumchen ein kleines Raupengespinst. Es wird gelassen, vielleicht werden es schöne Schmetterlinge.

Eine entstehende Pfingstrosenblüte.




 
Am frühen Abend Verabredung mit der Lieblingssekretärin und ihrem Mann im Lieblingsrestaurant.
Dann noch Katzen versorgen bei Freundin E., die zu ihrer Familie gefahren war.

Mittwoch, 23.05.2018

Am Vormittag auf das Wintergartendach gestiegen und geputzt. Schon beim Gedanken daran macht sich Muskelkater bemerkbar. Aber gut geschafft. Mit den Seitenfenstern und dem Dach von Innen noch nicht feritg. Vielleicht morgen.
Um Mittag lud Nachbar K. zum Kaffee ein. Dann merkte er, dass er stattdessen Physiotherapie gehabt hätte.
Biene in Kartoffelrose
Kurzer Besuch im Obstgarten, um Tomaten zu gießen. Was alles blüht:
Hummel in Kartoffelrose







Wildbiene im Thymian


















Spitzwegerich
Klee













Auch zu Hause: Ein farblich mutierter Hibiskus und weiße Campanula.
Nachbar R. war da mit selbstgemachter Obsttorte, die ihm auf den Boden fiel. Trotzdem Kaffeetrinken genossen.

Abendessen: Pizza mit Schinken und Mozarella, Salat und Cirò Rosé.

Dienstag, 22. Mai 2018

Dienstag, 22.05.2018

Wieder ganz früh zum Bäcker und am Vormittag mit dem Rad in die Stadt. Der Kater schätzt diese Betriebsamkeit überhaupt nicht.
Als Stadtrandbewohner hat sich H. nie an die Innenstadt gewöhnt, mit Aberhunderten SUVs neben einem, Baustelle an Baustelle und Hochgeschwindigkeitsradlern hinter einem, rechts und links überholend, obwohl H. auch nicht gerade Schneckentempo fährt. An der nächsten Ampel trifft man/frau sich dann wieder. Abschätzige Blicke werden ausgetauscht.
Am Marienplatz Z. getroffen und gleich Glockenspiel mit Turnier und Schäfflertanz angeschaut. Dann Spaziergang durch die Altstadt zum Max-Josephs-Platz mit Oper und Residenztheater, zwischendurch in der Post an der Sparkassenstraße für Frau H. am Sondermarkenschalter Marken eingekauft.
Drückebergergasserl erklärt, Feldherrnhalle und Odeonsplatz angeschaut und durch den Hofgarten um die Staatskanzlei wieder zurück zur Residenz und durch diese gewandert, mit Bankerlsitzen. H. musste immer sein Rad schieben, weil er den Fahrradschlüssel zu Hause vergessen hatte.
Ein Selfie gemacht, das ist das Zeichen, dass Z. der Spaziergang gut gefallen hatte, was sie auch mehrfach sagte.
Im Café Schmalznudel eben diese gekauft, für Z.s Familie gezuckert, für Frau und Herrn H. ungezuckert.
Das nächste Münchenprojekt wird die Schatzkammer sein.
Rechtzeitig zum Kaffeetrinken wieder daheim, die "Kiachin" waren noch lauwarm.
Im kleinen Obstgarten Wege gemäht.
Abendessen: Würste vom Duroc, Röstkartöffelchen der Linda, viel Salat.

Montag, 21. Mai 2018

Montag, 21.05.2018

Ja, wieder mit dem Kater vor der Türe gesessen; er empfand es wärmer als H.
Dann in die Ex-Schule gefahren, Blumen und Pflanzen gießen. Welch ein schöner Weg in die Arbeit das war!
Und was alles in der Erde verborgen ist und blüht und kommt, wenn nicht gespritzt und zu oft gemäht wird (gilt auch für Hausgärten).
 
 
 
 
 
  
Am Nachmittag in den Obstgarten gefahren. Die PostbotenNachbarn waren wieder da, große Freude. Zum Kaffee und Keksen eingeladen.
Ex-Kollegin M. kam dann auch noch vorbei, Nachbar rechts B. strich seine Hütte. Gutes Klima, wenn es nach allen Seiten passt.
Ein Bild an der Wand: Schattenspiele

Sonntag, 20.05.2018

Regnerisch. Kalt. Ungemütlich draußen.
Deshalb nach Zeitungslektüre an die Steuererklärung gemacht und sich wie jedes Jahr tierisch geärgert, wie wenig ein Normalverbraucher im Gegensatz zur Großindustrie und Investoren zurückbekommt, ganz zu schweigen von den Konzernen, die null Steuern zahlen.
Die beiden Türkenbundlilien zeigen an, dass sie heuer blühen wollen. In den vergangenen Jahren wurden sie von Schnecken kahl gefressen. Das war heuer wegen der Trockenheit und Dürre nicht möglich.
Damit Frau H. nicht frieren möge, wurde eingeheizt.
Nachmittags kam dann die Sonne raus und H. fuhr ein wenig Fahrrad. Wurde vom allwöchentlichen Geschrei des Fußballplatzes angelockt. FC Olympia Moosach gegen SV Am Hart, welches die ersteren 2:0 gewannen. Herren A-Klasse München. Ein Riesengeschrei und -geholze auf dem Platz. Der Schiedsrichter behielt die Nerven. Der SV Am Hart war wohl die gemischtere Mannschaft, was die Wurzeln anging. Auf seinem Internetauftritt positioniert er sich auch eindeutig. Starschiedsrichter Dr. Felix Brych kommt übrigens aus diesem Verein.




Sonntag, 20. Mai 2018

Samstag, 19.05.2018

Der Kater frißt viel Gras - ein Zeichen, dass mit dem Magen etwas nicht stimmt.
Zum Wertstoffhof gefahren, um den Heckenschnitt zu Kompost bzw. Erde werden zu lassen.
Kuchen gebacken.
Heute an einem Auto gesehen:
Foto: Bild
Der dümmlichste Aufkleber seit "Annalena-Solveigh und Kevin-Maximilian an Bord".
Na ja. Zum Auto den Beitrag von Polt.
Die Poltfilme mit Ardhi Engel kann man/frau übrigens per Mail abonnieren: martin@polt.de
Die Putzperle war da, weil sie am Donnerstag keine Zeit hatte.
Draußen ist es kalt; am Abend zudem feucht. H. hat sich mit seinem Inkurzenhosenammorgendraußensitzen eine Erkältung zugezogen. Selber schuld.
Freundin E. kam zum Abendessen: Spargel, fünf verschiedene Kartoffeln, Schinken, ausgelassene Butter. Zum Nachtisch ein Stück Rhabarberkuchen von heute.

Freitag, 18. Mai 2018

Freitag, 18.05.2018

Die Bäckersleute wunderten sich, warum H. so früh wie zu seinen Schulzeiten auftauchte. Der Grund: Frau H. musste zur Freundinärztin und sollte ihr Frühstück wie gewohnt bekommen.
Den Hof gekehrt. Nicht zu fassen, was von den Bäumen und den begrünten Hausmauern runter kommt. Aber den Tieren, dem Staubfang und dem Klima tut es gut.
Der Kater verbrachte heute 2/3 des Tages auf seinem Morgenplatz. Merkwürdig. Zwischendurch verprügelte er noch die Nachbarkatze, die es wagte, sein Revier zu betreten. Nicht schlimm, ohne Wunden wie unter Katern, aber mit beeindruckendem Getöse.
Am Nachmittag in das Obstgärtchen gefahren und Büsche geschnitten, auch bei den Nachbarn. Aber zuvor jedes Ästchen angeschaut, ob da auch niemand drin nistet.
Mit Freundin E. telefoniert und für morgen zum Abendessen eingeladen.
Heutiges Abendessen: Schweinehalsstückchen, ein bisschen Duroc mit Bohnen und Knödelchen.

Donnerstag, 17. Mai 2018

Donnerstag, 17.05.2018

Der Morgen war nass.
Es besserte sich aber und der Kater nahm seinen angestammten Platz ohne Sonne ein und versuchte H. mit Gerede zu überzeugen sich dazu zu gesellen, was er auch tat, aber nur kurz. Der Herr Kater liebt Picknick im Freien, sogar im Winter.
Das Donnerstagsudoku war wie üblich nicht der Rede wert. Die des Guardian Weekly oder des Observers sind wahre Nüsse.
Mittags zur Lieblingszehenanfasserin. Tat wohl.


Dann in den kleinen Obstgarten, mit ab und zu einem Sonnenstrahl. Eine Wildbiene suhlte sich wie ein Schweinchen in den Staubgefäßen der Kartoffelrose, ein Marienkäfer daneben jagte Blattläuse.

Zuhause dann die Kartoffeln sortiert, der Nachbarin N. ihren Teil gebracht. Beim Rückweg von der Nachbarin dreifache Genauffrischung der Weinbergschnecken entdeckt. Sie haben das nicht nötig, machen es aber immer wieder gern.

Abendessen: Renfilet mit Katoffeln, Schalotten und Karotten.




Mittwoch, 16.05.2018

Im Regen zum Bäcker gefahren, Sudoku angefangen und mit dem Kater geredet, der sauer ist ob der Feuchtigkeit.
Mittags kam dann Nachbarin N. rüber, nein, hinter, um von der Parisreise mit dem 83jährigen Vater zu erzählen. Viel gelacht.
Dann wurde ihr von Venedig, dem Lido und den Dolomitenpässen berichtet. Dabei natürlich Kaffee getrunken.
Frau H. lieferte eine vernichtende Kritik der Faustausstellung in der Hypokunsthalle, die sie gestern hatte besucht. Sie meinte, die meisten Besucher kennten ja Faust 1, geschweige denn Faust 2 nicht und ihnen würde ein völlig falsches Bild vermittelt.

Die Igel vor und hinter dem Haus  (es sind zur Zeit 4) kommen bei kaltnassem Wetter auch früher als sonst. Heuer sehen sie recht gesund aus, ohne Hungerkrägen.

Abendessen war Schwarzwurzeln mit Kartöffelchen und Basilikum-Käse-Soße, Möhrensalat.

Mittwoch, 16. Mai 2018

Dienstag, 15.05.2018

Gestern Schneckentag und beschaulich, heute Arbeitstag und etwas schnellere Bewegungen.
Gleich am Vormittag das Fahrrad weg gebracht zum Lieblingsfahrradhändlermechaniker, damit die Spikes runter kommen und die Frühjahrsinspektion gemacht wird. Morgen kann es wieder abgeholt werden.
Dann angefangen Wintergartenscheiben zu putzen. War schwere Arbeit, weil außen im Herbst Schnecken herumkriechen und die vertrockneten Spuren sich schlecht lösen. Sind aber keine Häusl-, sondern Nacktschnecken gewesen.
Mit dem Lieblingstelefoncomputerfachmann Kaffee getrunken und dann eine neue Fritz!Box installiert, weil die alte bei einem Blitzschlag am Sonntagnachmittag den Geist aufgegeben hatte. Ging alles klar, nur liegt ein zusätzlicher Fehler in der Leitung der Telekom, irgendwo. Am Freitag kommt ein Techniker und sieht sich die Sache von Seiten des Netzbetreibers an (das sind die grauen Schaltkästen, die überall herumstehen).
Dann weiter Wintergarten geputzt und am Abend schnell eine Pasta mit Pesto und Rote-Bete-Salat gegessen. Frau H. war aushäusig.
Der Kater schläft den ganzen Tag, nachdem er letzte Nacht wieder ausgiebig rumgekeilt hatte.

Montag, 14. Mai 2018

Montag, 14.05.2018

Heute ist Schneckentag. Nach dem gestrigen Regen und der wochenlangen Pause, in der sie sich notgedrungen eingegraben hatten, sind sie alle da. Etwa 50 gibt es im Garten, in allen Größen und Hausfarben. Da heißt es aufpassen, vor allem im Dunkeln wird nur mit Taschenlampe gegangen.
Der Kater kam nicht aus dem Bett und nahm erst am frühen Nachmittag seine Mahlzeit zu sich. Gewitter und Starkregen machen ihn fertig, da schläft er hinterher 12 Stunden.