Montag, 23. April 2018

Sonntag, 22.04.2018

In der Morgensonne in den Obstgarten geradelt und Vergißmeinnicht und weiße Traubenhyazinthen, ein verblühtes Geburtstagsgeschenk, eingepflanzt.
Vom Kater zu Hause erwartet und das Zeitmagazin gelesen. Über Hofläden. Und gleich geärgert. 100 Spitzenköche wurden nach ihren Lieblingshofläden befragt. Statt dass man die LeserInnen befragt hätte. Um München herum gibt es hervorragende Hofläden, die kommen aber nicht vor, weil kein Spitzenkoch hier einkauft.
An erster Stelle ist hier der Laden des Obergrashofs zu nennen, reine Demeterqualität. Oder der von Hannes Rutz und Sigi Klein. Oder den Eibel in Puchheim.
Jedenfalls ist das Heft (wieder mal) ein ärgerliches.
Einen Maikäfer gerettet. Er lag in der Igeltränke, rappelte sich aber wieder auf, spie Wasser und kletterte dann einen Ast hinauf.
Mit Frau H. Kaffee getrunken, Mittagsschläfchen gehalten. Am Abend in das Obstgärtchen zum Nachbarn B. und mit ihm geklönt (er ist purer Norddeutscher).
Das Schöllkraut ist jetzt richtig da, der Beinwell auch. Und bis Einbruch der Dunkelheit ein Hummelgebrummel.




Abends gab es dann Ragù alla Bolgnese. Prosecco passte gut dazu.

2 Kommentare:

  1. Vom Hannes Rutz sind auch bei uns im Kartoffelkombinat immer wieder Sachen drin, wir kooperieren ja mit anderen Anbauern, das Ziel von 80% Eigenanbau haben wir noch lange nicht.

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