Freitag, 5. Januar 2018

Donnerstag, 04.01.2018

Nach dem Sudoku wieder hingelegt und vom Telefon geweckt, aber keine Lust verspürt, anzunehmen. Nach dem zweiten Aufstehen gesehen, dass es der Ex-Hausmeister war. Zurückgerufen und dann in die Schule gefahren, um den abgetakelten Christbaum abzuholen: Den Stamm, um ihn nächstes Jahr zu verheizen und die Zweige für Frau Hauptschulblues zum Abdecken von Gartenpflanzen, falls es doch noch mal kalt werden sollte.
Langer, schöner Plausch und Verabredung zu einem Abendessen beim Lieblingsitaliener. It rained cats and dogs, so dass Hauptschulblues seine Briefmarkenalben hervor holte und sie durchsah (ja, er sammelt Briefmarken, alle Neuerscheinungen gestempelt und ungestempelt sowie Sonderausgaben).
Auf dem Sofa ausführlich SZ und taz studiert und zur Meinung gekommen, wohnte er in Berlin, hätte er nur die taz, die hat dort nämlich einen Lokalteil. Dabei kamen wieder Erinnerungen hoch, wie die Berliner Redaktion die Münchner Menschen abgeschmettert hatte, die sich zusammengefunden hatten, um einen Münchner Lokalteil der taz ins Leben zu rufen. Fast zum Nulltarif. Aber das liegt schon zwei Jahrzehnte zurück.
Am Abend gab es Couscous mit Hühnerflügelchen in Ermangelung von Hühnerbeinchen, dazu Salat und rosaroten Cirò.

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