beschreibt die SZ vom 27.10.2014 auf ihrer "Schule und Hochschule"-Seite.
Da unterrichten qualifizierte Lehrkräfte 258 000 Schüler und Schülerinnen ohne Abschlüsse in diversen von der Arbeitsagentur finanzierten Kursen, um den Übergang in den Beruf zu ermöglichen. Nicht einmal jede/r Dritte bekommt anschließend einen Ausbildungsplatz, das ist das eine.
Das andere ist aber, dass Lehrkräfte schlicht und einfach ausgebeutet werden, mit einem Verdienst von 13 € um das Überleben kämpfen.
Wie soll motiviert werden? Wie sollen Perspektiven aufgezeigt werden?
Wir waren immer schon der Meinung, SchülerInnen an der Schule zu lassen und sie zu Abschlüssen zu bringen, auch wenn sie 18 Jahre und älter sind.
"Prekariat unterrichtet Prekariat", meint die SZ.
Wie recht sie doch hat.
Da unterrichten qualifizierte Lehrkräfte 258 000 Schüler und Schülerinnen ohne Abschlüsse in diversen von der Arbeitsagentur finanzierten Kursen, um den Übergang in den Beruf zu ermöglichen. Nicht einmal jede/r Dritte bekommt anschließend einen Ausbildungsplatz, das ist das eine.
Das andere ist aber, dass Lehrkräfte schlicht und einfach ausgebeutet werden, mit einem Verdienst von 13 € um das Überleben kämpfen.
Wie soll motiviert werden? Wie sollen Perspektiven aufgezeigt werden?
Wir waren immer schon der Meinung, SchülerInnen an der Schule zu lassen und sie zu Abschlüssen zu bringen, auch wenn sie 18 Jahre und älter sind.
"Prekariat unterrichtet Prekariat", meint die SZ.
Wie recht sie doch hat.